Niacinamid
Niacina... Was?
Niacinamid (auch bekannt als Vitamin B3) ist einer dieser Inhaltsstoffe, über die gerade alle sprechen – und das zurecht.
Denn obwohl der Name kompliziert klingt, ist Niacinamid vor allem eins: hilfreich.
Und zwar für ziemlich viele Hautprobleme.
Was ist Niacinamid eigentlich?
Niacinamid ist die aktive Form von Vitamin B3.
Es ist wasserlöslich, gut erforscht und seit Jahren ein fester Bestandteil in der Hautpflege.
Was es so besonders macht? Es ist sanft, aber wirkungsvoll – und für fast alle Hauttypen geeignet.
Was bringt Niacinamid?
Die Liste ist lang – und alles andere als leeres Versprechen.
Hier ein paar der häufigsten Wirkungen:
– reguliert die Talgproduktion (also weniger ölige Haut)
– verfeinert das Hautbild und Poren
– mindert Rötungen und Entzündungen
– stärkt die Hautbarriere
– hilft gegen Pigmentflecken und Aknenarben
– wirkt ausgleichend und beruhigend
Besonders bei junger, unreiner oder empfindlicher Haut kann Niacinamid sehr hilfreich sein – ohne aggressiv zu wirken.
Wie benutzt man Niacinamid?
Niacinamid ist ein Wirkstoff, der sich gut in jede Routine integrieren lässt – egal ob morgens oder abends.
Meistens kommt es in Form von Seren vor. Achte einfach darauf, dass der Anteil bei etwa 5 % bis 10 % liegt.
Mehr ist nicht unbedingt besser – zu hohe Konzentrationen können empfindliche Haut reizen.
Und wie immer gilt: Geduld.
Niacinamid braucht ein paar Wochen, bis man die volle Wirkung sieht. Aber wenn du dranbleibst, wird deine Haut langfristig ruhiger und ebenmäßiger.
Fazit
Niacinamid ist kein Trend-Inhaltsstoff – sondern ein echtes Allround-Talent.
Egal ob Unreinheiten, Rötungen, vergrößerte Poren oder einfach ein unruhiges Hautbild:
Dieser Wirkstoff kann helfen, deine Haut ins Gleichgewicht zu bringen, ohne sie zu überfordern.
Wenn du eine unkomplizierte Pflege suchst, die wirklich was kann – Niacinamid ist ein guter Anfang.




